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Fallen beim Handytarif


Handytarife beruhen auf Verträgen mit einem Mobilfunkanbieter, die den Verbraucher oft mit verlockenden Angeboten ködern. Was auf den ersten Blick vorteilhaft aussieht sollte aber immer bis ins Detail geprüft werden, denn versteckte Klauseln fallen meist nicht auf den ersten Blick auf und sorgen im Nachhinein für nicht kalkulierte Kosten.

Besonders wichtig ist es, sich den Vertrag selber ganz durchzulesen und Unverständliches zu klären. Hier sollte man sich nicht nur auf das Gespräch mit dem Mitarbeiter oder die Empfehlung eines Anbieters verlassen. Kostenlose SMS oder Freiminuten sehen zum Beispiel auf den ersten Blick immer positiv aus, hier sollte aber auf Einschränkungen wie die Gültigkeit nur für bestimmte Netze geachtet werden. Ebenfalls ist die Vertragslaufzeit zu bedenken, ein einmal abgeschlossener Vertrag über 24 Monate bedeutet, dass die anfallenden Grundgebühren in jedem Fall über diese Zeitspanne gezahlt werden müssen. Bei eventuellen Preiserhöhungen während längerer Laufzeiten sollte deshalb auch beachtet werden, dass diese mit einer möglichen Kündigung verbunden sind, sobald die alten Konditionen nicht mehr aktuell bleiben. Grundsätzlich ist es auch ratsam, sich bei seinen Freunden über deren Anbieter zu informieren, netzinterne Gespräche sind häufig kostenlos oder zumindest deutlich günstiger als netzexterne Gespräche.
Vor Abschluss eines Vertrags ist es für den Verbraucher unbedingt
ratsam, nicht nur die Handytarife
eines Anbieters zu vergleichen, sondern auch verschiedene Anbieter einander gegenüber zu stellen. Dies ist besonders im Internet auf unabhängigen Vergleichsportalen sehr schnell und einfach möglich, und hilft bei der Wahl des günstigsten Tarifes für das individuelle Telefonverhalten.